Der Pechstein verdankt seinen Namen dem hohen Basaltanteil im Boden. Auf 120 bis 160 m über Meer liegt er bei sanfter Hangneigung und profitiert von vulkanischen Ablagerungen des ehemaligen Pechsteinkopfs oberhalb von Forst. Unterirdisch verlaufen mehrere Basaltadern, während lose Basaltsteine und ein Bodenmix aus rotem Buntsandstein, sandigem Lehmboden, Sandsteingeröll und Ton an der Oberfläche zu finden sind. Letzterer sorgt für eine hohe Wasserspeicherkapazität, wodurch die Gesteinsmineralien optimal erschlossen werden. Das Ergebnis: Weine, die durch Kraft, Mineralität und Eleganz überzeugen.